Im Rahmen einer Projektarbeit an meiner Schule bestand die Aufgabe darin, ein sich wiederholendes GIF zu erstellen. Die Aufgabenstellung entstammte der Einreichung eines GIFs für das Fantoche Festival für Animation. Das Thema lautete „Alt macht neu“, und ich habe es durch die Darstellung alter Retro-Gegenstände in meinem GIF umgesetzt. Zudem habe ich einen Retro-Look erstellt, indem das Video einen alten Game-Look mit sichtbaren Pixeln erhält. Die Animation habe ich in Blender erstellt, was auf den Aspekt "neu" anspielt, da dies früher nicht möglich gewesen wäre. Das GIF wurde angenommen und auf dem Fantoche Festival 2023 präsentiert.

Für ein persönliches Projekt habe ich eine Logo-Animation in ASCII-Art mit After Effects erstellt. Dabei habe ich verschiedene Grautöne durch Bilder aus dem Retro-Spiel Minesweeper ersetzt, wodurch dieser spezielle Effekt entsteht.

Für die Tankstelle in St. Gallen habe ich einen Flyer in Form eines Apfels erstellt. Ich habe den Flyer in 3D modelliert und mit grafischen Stickern verziert. Oft habe ich Logos bekannter Obstfirmen als Referenz verwendet und als Sticker abgewandelt.

Das Thema des Events im Kugl St. Gallen, veranstaltet von Kulturschaden, war Maschinentechnik und Bewegung, aus dem dieser Flyer entstanden ist. Ich habe ihn in Illustrator illustriert und anschließend in After Effects animiert. Die Plakate wurden für Promo-Zwecke im Weltformat (895x1280 mm) gedruckt. Eines davon habe ich mir geschnappt, bin nach draußen gegangen, habe es fotografiert und ein Video aus den Aufnahmen zusammengeschnitten.

Kulturschaden hat zusammen mit Tonari die Moderation eines Events im BBC Buttercafé in Gossau, St. Gallen übernommen. Dazu habe ich einen Flyer gestaltet. Der Event fand bei gutem Wetter draußen statt, und das sommerliche Gefühl sollte vermittelt werden. Als Inspiration wählte ich die ikonischen Migros-Glacés, die nicht nur Nostalgie ausstrahlen, sondern auch das Gefühl des Sommers transportieren.

Für das Geschäft eines Kunden habe ich einen detailliert illustrierten Telegram-Banner erstellt. Zusätzlich wurde ein Profilbild für die Seite angefragt. Die beiden Betreiber wollten sichtbar, jedoch unkenntlich gemacht werden. Der gewünschte Stil wurde mir anhand von Inspirationsbildern vorgegeben.

Für unser einjähriges Jubiläum des Kollektivs «Kulturschaden» habe ich ein digitales Poster gestaltet. Das Keyvisual des Events – ein stilisiertes Auge – diente dabei als zentrales Gestaltungselement. Diese Illustration wurde zusätzlich auf T-Shirts gedruckt, die während der Veranstaltung verteilt wurden. Das Posterdesign umfasst nicht nur die Illustration des Keyvisuals, sondern auch eine ausgewählte Farbkombination und Typografie. Die Farbpalette und die Schriftwahl wurden so gewählt, dass sie die visuelle Identität des Events unterstreichen und eine harmonische Gesamtwirkung erzielen. Den Druckprozess haben ich in einem Video dokumentiert und anschließend geschnitten, um ihn für unsere Community zugänglich zu machen. Diese Dokumentation bietet einen Einblick in die kreativen Aspekte des Drucks sowie den Spass an der Arbeit dahinter.

Ich habe mit Blender für das St. Galler House Musiklabel «Wired» eine Bild-/Wortmarken-Animation erstellt. Das Projekt umfasste die Gestaltung und Animation der visuellen Identität des Labels.

Diverse digitale Illustrationen mit Photoshop & Illustrator die in meiner Freizeit entstanden sind.

Kulturschaden hat schon mehrfach in der Kult Bar in St. Gallen aufgelegt. Diese Events sind konzeptfrei und ungebunden an ein bestimmtes Motto. Es wurde bewusst wenig Zeit in die Planung investiert, da der Fokus auf der Erstellung auffälliger Flyer für kleine, Veranstaltungen lag.

Videoexperimente mit Touchdesigner mit verschiedenen Effekten.

Ein Projekt, das ich in meiner Freizeit umgesetzt habe, wurde von Dirk Koy inspiriert, einem Filmregisseur und Grafikdesigner, der surrealistische Videos zaubert.

Ich habe einen Flyer entworfen und in Blender animiert, inspiriert von der Verpackung eines Stimorol-Kaugummis. Der Flyer wurde für einen Daydance im Garage Klub in St. Gallen gemacht.

In meiner Freizeit habe ich für dieses Video mit perspektivischer Verzerrung und optischen Illusionen experimentiert.